Moove | Wann kommen die günstigen E-Autos aus China?
Als China-Kenner ist Daniel Kirchert in der Branche ein Altbekannter. Lange kümmerte er sich in China um die Geschicke von BMW, um deren Kooperation mit Brilliance und war später Geschäftsführer von Infiniti China, dem Joint Venutre, dass Nissans Luxusmarke mit dem chinesischen Autoriesen Dongfeng aufgebaut hat. 2016 Gründete er unter anderem zusammen mit Carsten Breitfeld das chinesisch-deutsch-amerikanischen Start-ups Byton - und scheiterte damit auf ganzer Linie. Heute ist der studierte Mathematiker und Sinologe der Chef von Noyo und will unter anderem chinesische Luxus Autos der Firma Voyah nach Europa bringen und hier verkaufen. Im Podcast sprechen wir genau darüber, wieso es mit Byton zu Ende ging, wieso der Traum vom chinesischen Autobauer heute deutlich näher wäre und wie lange der Autoboom in China noch anhält, bei dem jedes Jahr neue Marken und Hersteller das Licht der Welt erblicken. Außerdem gibt Kirchert seine Einschätzung zu den chinesischen Marken und ihre Chancen in Europa, er erklärt, wieso sich die Asiaten noch derzeit an einigen Stellen mit den Ansprüchen der Kundschaft hierzulande schwertun und wie lange es noch dauern wird, bis auch die Deutschen auf die Karaooke-Funktion der chinesischen Fahrzeuge und all die anderen Dienste nicht mehr verzichten wollen. Wir sprechen über die Qualität der Autos aus Fernost, über die hohen Preise und darüber, wann aus China endlich günstige E-Autos kommen werden und klären wieso die Stromer aus dem Reich der Mitte in der digitalen Welt so weit vorn sind, beim Laden aber im Jahr 2017 steckengeblieben sind.
Was Daniel Kirchert sonst noch erzählt hat? Reinhören!
-- Diese Folge wurde unterstützt von der Allianz
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