Moove | Müssen wir Angst vor der KI im Auto haben?

Shownotes

Sie gilt als eine der Schlüsseltechnologien fürs automatisierte Fahren, als Wegbereiter für die Forschung von Batterien, als Optimierungstool für Produktionsprozesse jeglicher Art - und nebenbei macht sie in manchen Autos heute schon richtig viel Spaß. Gemeint ist die KI, die spätestens mit dem Hype rund um ChatGPT aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken ist.​

Doch Künstliche Intelligenz ist weit mehr als die vielen Chatbots, die die Autobauer zurzeit in ihre Fahrzeuge integrieren. Denn schon heute konmt sie in der gesamten Autoindustrie zum Einsatz. Ob zur Bestimmung der optimalen Lackdicke oder um sicherzugehen, dass bei der Produktion ein Stecker korrekt gesteckt wurde - und je nach System wird sie dabei bei jedem Versuch besser.​

Mit Vanessa Just, Vorständin im KI Bundesverband, haben wir über die Chancen von künstlicher Intelligenz gesprochen und darüber, welchen Beitrag die Technologie leisten kann, Deutschland und Europa als Automobilstandort zu erhalten. Wir haben geklärt, wo die Grenzen der KI liegen und welche Risiken wir bei der Nutzung in Kauf nehmen und in welchen Bereichen die Künstliche Intelligenz nichts verloren hat.​

In diesem Zuge spricht Vanessa Just auch, wie KI eigentlich funktioniert, erklärt, wieso es so dringend eine Form von Regulierung rund um den Einsatz von künstlicher Intelligenz braucht und warum es keinen Grund gibt, sich vor ihr zu fürchten.​

Was Vanessa Just sonst noch erzählt hat? Reinhören!

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Kommentare (1)

Raph

Tolles Thema aber seit langem eine Episode, die ich abgebrochen habe. Euer Gast hat viel zu schnell gesprochen, da macht es keinen Spaß zu folgen.‘ Greetz und bis zum nächsten Mal

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