Moove | Erhöhen E-Autos wirklich den Kohlestrom im Netz?

Shownotes

Der sogenannte CO₂-Rucksack des Elektroautos gilt als einer der größten Makel der E-Mobilität. Denn allein die aufwendige Produktion der Batterien stößt ungleich mehr Treibhausgase aus, als die eines ganzen Pkw mit Verbrennungsmotor.

Genau diesen CO₂-Rucksack hat jetzt eine Studie des VDI untersucht und analysiert, wie weit ein E-Auto fahren muss, um in der Klimabilanz vor dem Verbrenner zu liegen.

Mit dem Präsidenten des VDI, Prof. Lutz Eckstein, sprechen wir über die Ergebnisse, diskutieren unterschiedliche Szenarien und klären, wieso es so wichtig ist, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien mit dem Hochlauf der Elektromobilität mithält.

Lutz Eckstein erklärt, welchen positiven Einfluss das Fahren mit Solarstrom hat, wie gut im Vergleich der Plug-in-Hybrid und Mildhybrid wegkommt und welchen schädlichen CO₂-Fußabdruck große Batterien im E-Auto haben.

Was Lutz Eckstein sonst noch erzählt hat? Reinhören!

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Kommentare (3)

Thomas

Dass durch E-Autos der Import von Öl reduziert wird, kommt nicht zur Sprache. Dass zum Beispiel VW den CO2 Ausstoss der Akkuproduktion kompensiert, wird auch nicht erwähnt. Ausserdem ist CO2 nur einer von vielen Stoffen, die aus dem Auspuff kommen. Auch das Öl, welches beim Verbrenner regelmässig gewechselt werden muss, findet keine Erwähnung.

Martin

Sehr viele widersprüchliche Aussagen. Beim BEV wird mit „Marginalstrom“ schechtgerechnet, bei e-Fuels ist Effizienz dann egal, weil ja erneuerbarer Strom genutzt wird. Dass der fossile Anteil im Stromnetz seit dem Atomausstieg gestiegen ist, ist schlicht Fakenews.

koaschten

Ich kann die marginal Strom Theorie nicht mehr hören. Was ist denn mit dem ganzen weg geregelten Wind und PV Strom? Der kann doch wunderbar in Autos fließen.

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