Moove | Wenn Software fürs Laden viele 1.000 Euro spart
"Als der Chef des Vermessungsbüros dann den Netzbetreiber anrief, bekam er eine Angebot über rund 60.000 Euro für seine drei Ladepunkte", erzählt Niklas Behl. Statt ein paar Wallboxen für die drei ID.Buzz, die er in den Fuhrpark aufnehmen wollte, hätte er gleich einen vierten kaufen können. Warum? Weil vielerorts in Sachen Ladeinfrastruktur noch immer eine große Menge an Unwissen herrscht.
Im Podcast sprechen wir deshalb darüber, was wirklich nötig ist, wenn es darum geht, den Furhpark einer Firma, die Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses oder einen öffentlichen Parkplatz zu elektrifizieren. Wir klären, welche Abrechnungsmodelle in Frage kommen und wie mit smarten Wallboxen und der passenden Software die Kosten sinken und trotzdem alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen. Sowohl die, die jede Kilowattstunde genau beobachten möchten, als auch diejenigen, die einfach nur ihren Job machen wollen.
Was Niklas Behl im Podcast sonst noch erzählt hat und was die drei Wallboxen für das Vermessungsbüro am Ende wirklich kosteten? Reinhören!
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