Moove | Können die Chinesen doch nicht ohne Technik aus Europa?
Der europäischen Autoindustrie geht es schlecht. Das liest man. Hört man und viele spüren es auch. Gleichzeitig inszenieren sich Hersteller wie Nio gekonnt mit sogenannten Champagner-Rides und versuchen damit zu untermalen, dass sie die einstige Premiumklasse im Automobilbau längst hinter sich gelassen haben. Für diese (social)-medienwirksamen Promofahrten werden viele dutzend gefüllte Champagnerkelche auf der Motorhaube eines Autos gestapelt und der Wagen anschließend eine Buckelpiste geschickt. Dabei wird dann keiner der edlen Tropfen verschüttet und selbst Branchengrößen wie Herbert Diess, die extra dafür eingeladen werden, fällt die Kinnlade runter. Aber sind diese eindrucksvollen Bilder wirklich nur auf die oft beschworene Übermacht aus China zurückzuführen oder haben die alteingesessenen Fahrwerks-Gurus aus Europa doch noch etwas mitzureden – und wo überhaupt? Denn vor allem beim automatisierten Fahren, wird dem Fahrverhalten und damit auch den Komponenten eine noch wichtigere Rolle zuteil. Woran das liegt, wie sich der Autozulieferer ZF in dieser Gemengelage aufgestellt sieht, klären wir mit Axel Dolezal, dem Vice President Strategie & Transformation Chassis bei ZF.
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