Moove

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Der New Mobility Podcast von auto motor und sport

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Motor Presse GmbH & Co. KG: Move, der New Mobility Podcast von Automotor und Sport. und herzlich willkommen zu move dem New Mobility Podcast von Auto, Motor und Sport. Mein Name ist Luca Leicht, mir gegenüber ist es heute Gerd Stegmaier und wir sitzen in unserem Podcast-Van vor dem Mercedes Museum, weil dort findet heute wieder der Automotor und Sport Kongress statt. Und auf dem Automotor und Sport Kongress war auch unsere heutige Gästin. Wir haben nämlich hier Maria Grazia Davino und bitte entschuldigt, dass mein italienischer Akzent leider nicht ganz so schön ist wie der von Maria Grazia. Und sie ist, finde ich, eine ganz besondere Automanagerin, weil sie ist eine von denen, die quasi übergesiedelt sind. nämlich eigentlich eine europäische Automanagerin, lange bei Stellantis gearbeitet und ist jetzt bei BYD. Und bei BYD dafür verantwortlich, und jetzt wird es wirklich spannend, dass diese chinesische Marke, vor der wir alle so große Angst haben, in Deutschland Fuß fasst. Und wie sie das machen will, was da vielleicht schwierig ist, was vielleicht auch ganz einfach ist, das wollen wir heute mit ihr erklären. Ich bin sehr, froh, dass du da bist, dir die Zeit nimmst, uns heute mal ein paar Fragen zu beantworten. Deswegen herzlich willkommen. Danke. Kannst du dich zu Beginn wie jeder unserer Gäste einmal kurz selber vorstellen, wer bist du, was hast du bisher gemacht? Ich habe nur kurz Delantis erwähnt, aber da gibt es ja ganz viele Details sicherlich. Maria Grazia Davino, Automobilindustrie seit vielen, Jahren. Ich habe angefangen in der Projektleitung von Audi bei Lamborghini, also ich war ziemlich jung und habe mich schon damals über Komplexität interessiert. Das war ein sehr interessantes Projekt. Wollte ich nur für einen Teil machen, einen Teil meines Lebens. Ich wollte mehr in der Recherche gehen, also in der Akademie studieren. Aber dann hat mich Automotive Industry angesteckt. Und dann habe ich das mit Herz und Blut mein ganzes Leben gemacht. viele Jahre bei Lamborghini in den globalen Märkten und im Luxury-Business. Sehr interessant, weil da kennst du die Kunden sehr nahe. Natürlich ein besonderes Teil der Kundenschaft, aber trotzdem ist es sehr, interessant. Dann Fiat Group mit Herrn Marchione. sehr lange auch und sehr, schön. Das ist, wo ich geprägt wurde. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt, Viele Jahre erst in Retail, dann in den Märkten. Dadurch konnte ich Europa kennenlernen in der Tiefe. Dann Stellantis, Sales and Marketing Europa. Und dann UK, Stellantis UK. Inzwischen, wie gesagt, habe ich die deutschsprachigen Märkten ganz von nachher kennengelernt. Österreich, Schweiz und dann vier Jahre Deutschland. Das ist es. Und dann letztes Jahr habe ich mich entschieden, dieser Großteil, sehr relevantes Teil der Automobilindustrie, mir nachher anzuschauen. und ich bin verantwortlich für BYD, die Entwicklung von vielen sehen europäische Märkten eigentlich. hast gesagt, du hast eigentlich erst in der Forschung arbeiten wollen, in meiner Recherche kam raus, du hast in, ich weiß leider nicht mehr wie es heißt, Symbol? Ja, war... Was hast du da genau Symbiotik und Logik. Danke, genau. Logik ist mein Kernpunkt. Und dann bist du in der Autoindustrie gelandet, die nur von Bauchentscheidungen gefühlt geprägt ist, vor allem in so einem Supersportbereich wie bei Lamborghini. Stimmt nicht, das wissen wir überhaupt nicht. Aber ein hochkomplexes Werk. Und das ist das Schöne bei der Autoindustrie. Du bist anders als zum Beispiel und Schiff, die auch wirklich sehr komplex sind. Hier gibt es einen kontinuierten Touchpoint mit dem Kunden. Und mit anderen Ökosystemen, wie die Händler, das ist auch das Wunderschöne bei unserem Geschäft. Der Luca hat gerade von Kopf- und Bauchentscheidungen gesprochen. Wie war das bei BYD? Du hast gerade von Neugier gesprochen, du möchtest diesen großen Teil kennenlernen, aber was waren die Beweggründe für dich? Und ist es nicht womöglich so, dass man sich der Gefahr aussetzt, das Stigma eines Verräters zu bekommen, wenn man jetzt zur chinesischen Autoindustrie wechselt? ⁓ dass mit dem Verräter es Darf ich gern? Ein bisschen dumm, ne? Weil ... Wer sind die Verräter? Ist dann eine Frage, da brauchen wir ein anderes Podcast dafür. Auf jeden Fall, das war überhaupt nicht, also ich habe keine Angst gehabt. Das war eine intellektuelle Entscheidung für einen Manager, für eine Frau. Ich wollte mich weiterentwickeln und ich muss bestätigen nach einem Jahr, das ist der Fall gewesen. Und du musst deinen Plan, jeder von uns hat einen Traum. Und dieser Traum im Geschäft muss ein Plan werden. Und für mich war mein Plan und ist mein Plan klar. Und wenn anderen nicht zu deinem Plan stehen, dann musst du dein Plan oder hinter dein Plan stehen. Und ich bin meinen Plan gegangen und es war eine sehr gute Entscheidung, weil durch das habe ich so vieles Neues kennengelernt und auch Challenges von mir, von mich selbst. Automobilmanager haben auch eine gewisse Selbstüberzeugung, weil du musst da viel schaffen und muss hinter deinen Gedanken stehen. Aber dass ich so schnell andere Ecken von mir kennengelernt hätte und so many challenges, die fordern eine schnelle Weiterentwicklung. Okay, und du sprichst vom Plan. Was ist deine Mission quasi auf der Reise bei BYD? Bei B-By-D ist meine Aufgabe, Kopf und Herz machen. Und das hat auch mit einer kulturellen Mission zu tun. I believe in bridges and people that know me know that that's a mission. ich denke, wie ich heute auch gesagt habe, Das brauchen beide Seiten. Und für diese Integration muss man arbeiten. Man kennt sich lernen, man lernt voneinander und es ist so schön beibringen zu können, was du weißt und auch lernen, was du nicht kennst und auch Dinge anders zu machen, als du es immer gemacht hast. Also vielleicht als Bild bist du zu Bivari-Di nicht über eine Mauer gesprungen, sondern du möchtest eine Brücke legen. Ja, Brücken legen. Europa ist sehr vielfaltig. Manchmal sind wir auch mit einer gewissen Reason sehr zu deutsch-centric, german-centric. Europa ist vielfaltig und es sind nicht Chinesen und Europa und und Deutschland. Nein, es ist viel komplexer und auch das Produkt entwickelt sich, die Kundenschaft entwickeln sich. Das heißt, es ist so viel Bewegungen am Laufen im Moment und dafür brauchst du viele Brücken und viele weiterentwickelnde Kommunikation. Wenn man die Kulturen vergleist, du warst im europäischen Konzern. Dann mit Stellantis war es ja auch so ein amerikanisch-europäischer Konzern am Ende. Und du hast da sehr Multimarkenkonzernen gehabt. Jetzt bist du in einem sehr vertikal integrierten Konzern. Wie sind da die Arbeitsweisen unterschiedlich, die Entscheidungslinien? Was hat sich da für dich jetzt völlig verändert? Was ist vielleicht auch schöner? Was ist manchmal neu, anstrengender für dich? Danke Luca, weil du hast die Frage so schön gestellt. Das erlaubt mir, Licht zu schaffen. auf eine Ecke, die ich noch nicht so bearbeitet habe. Und zwar in Legacy Company. Ein häufiges Thema war desiloting. Wir arbeiten zu viel in Silo. We must desilot our job and we have to work together better. Und in einer Tech Company, wie BBYD, hast du das Silo-Tink überhaupt nicht. Noch nicht oder? Du hast es nicht. Wenn es sich ergeben wird, das ⁓ sich an Europa anzupassen, an dieser vielfaltiges Europa anzupassen, man schon ein paar Silo's bauen muss, aber du verstehst, dass es anders ist. Das ist ein Teil. Alles was, oder vieles was unmöglich aussieht bei Legacy Companies ist in dieser sehr unternehmerisches geprägtes Management komplett anders. Hast du dafür Beispiele? Also was sind die Punkte? Ich mache jetzt erst ein kleines Beispiel und dann ein großes Beispiel. Ein kleines Beispiel ist Teilnahme bei der IAA. Du musst vor einem Jahr planen, musst du auch. Solltest du auch, es wäre schön. Aber was, wenn du es nicht schaffst oder wenn du noch zu jung dafür bist als Unternehmen natürlich oder als Organisation in einem Land. Dann, wo wir die Entscheidung getroffen haben und das dann auf die Beine gebracht haben. Ich sage euch, selbst 70 Prozent der Leute haben gesagt, es geht nicht. Aber wir hatten ein super erfolgreicher IAA mit einer effizienten Umsetzung, mit Ergebnissen, die auch mich zufriedenstellen, was eigentlich sehr, schwierig ist. Das ist ein kleines Beispiel. Und ich habe effizient genannt, das heißt, du kriegst ein Budget, wo du sagst, du kannst nicht machen und zeittechnisch, na, ist ... Suicide, ist Selbstmord, kannste nicht. Haben wir gemacht und sehr gut. Ein großes Beispiel ist die Anpassung vom Produkt. Wenn was nicht passt, dann können wir sehr schnell reagieren, aber sofortig. Und das ist natürlich dank einer Vertikalintegration der Firma. Aber auch nicht nur das, es ist auch die Offenheit. das zu machen. Und das sehe ich eigentlich im Alltag. Aber was ist da das Kulturding dahinter? Ist das Kulturding dann zu sagen, es geht nicht und wir machen es trotzdem auf Biegen und Brechen? No, no, no. Was ist der kulturelle Es ein komplett anderer Ansatz. Du hast schon eine strukturelle andere Riskoorientierung. Wenn du ein Unternehmer bist, hast du beschäftigst du dich mit Risiko anders als wenn du angestellt bist oder wenn du ein Manager von einer großen Organisation bist. Weil das ist schon wie du Risiko angehst, das ist anders. Aber auch eine Kultur der Machbarkeit, der fun to do something and to make it happen. Und die Kultur des Get the job done in diesem Fall ist authentisch. Verstehe ich aber. Also ich hätte jetzt gesagt, der Unternehmer, der selbstverantwortlich ist, der keinen doppelten Boden hat, der dann wirklich auf die Nase fällt, wenn es schief geht, der müsste doch viel mehr beim Risiko vorsichtig sein. Der müsste doch viel zurückhaltender sein, sagen, das bricht mir viel schneller die Beine. Der Manager, sagt, ja im Zweifel, ich habe ja hier eine Company mich rum. Wir werden ja gerettet in Anführungszeichen. Der könnte doch eigentlich viel risikoaffiner in die Themen starten, sagen, ja, ich werde ja gebacked. Ist ja cool, gibt ja 15 andere, die mich retten. Ist nicht ich verstehe so, dass es genau andersrum ist. Na, nicht genau andersrum, aber es ist nicht so. Fang mal vom Zweiten an. Du sagst, wenn du einen Doppelboden hast, sagst du, ich kann das risiko einfacher angehen. Das haben wir leider largely weggenommen in Europa, weil die Leute haben Angst, etwas zu machen, weil dann kommt jemand und sagt, hättest du nicht machen dürfen, bist weg, zum Beispiel. Oder auch dieser Du-Attitude. Es ist alles immer schwieriger und viele Fragen, wir befragen immer alles. double guess, we have developed a culture of double guessing. Das ist schon ein Thema, wo wir, ich denke, unsere Managementkultur anpacken müssen. Auf der anderen Seite, du sagst es schon richtig, aber du musst dir merken, dass erfolgreiche Manager gehen schon das Risiko an, weil die wissen, dass sie es schaffen können. Es ist ein riskiertes Risiko. Aber du glaubst, du kannst. Du glaubst, dass du es und du vertraust deiner Organisation, so reaktiv dass wir es passieren. Und das ist auch ein Sinn von Team. Teamkultur. Okay, verstehe. Aber wie Absatz der IAA, wie löst sich das bei BYD dann in Realität auf? Wie ihr eure Shops setzt, wie ihr eure Pricings macht, wie ihr mit Kunden sprecht. Was ist da so anders, vielleicht unmittelbarer im Vergleich zu den Legacy-Companies, von denen du sprichst? Nichts. Weil wir haben es einfach sehr schnell umgesetzt, aber ich hatte ganz klar in Detail und der Hauke weiß das, was ich machen wollte, Tag pro Tag. Du musstest erst dahin kommen, das alles schaffen und wie viel ich gearbeitet habe an die Pressepräsentation und was wir da übermitteln wollten und den Text wieder zu ändern und zu polieren, damit es rüberkommt. Da brauchst du eine gewisse Leidenschaft, das Willen auch mit deinen Leuten zu arbeiten und nicht einfach erwarten, dass es von anderen gemacht wird und du kommst und dann sagst, das mag ich aber nicht und das war aber nicht gut, sondern zusammen. I always say together we are the strongest. Verstehe, aber wie sieht denn deine Europacard, hat einen Plan für 2026, 2027 aus? Was ist da für dich? Wo sitzt du? Prioritäten? Welche Länder? Ich meine, du sagst die Dachregion, aber eigentlich sind es Ist nicht da. Also erstens sind sehr große Märkte mit Deutschland drin. Es ist aber trotzdem noch Ungarn mit dabei. Sehr wichtig für uns, Es ist spannend, Tschechien. Tschechien, Polen meine ich noch. Du wirst wissen als Licht. Dann haben wir, mich unterstütze auch, Schweden, Norwegen. Was ist mir wichtig? Es ist eine große Frage, weil ich möchte dir sagen, alles ist mir wichtig, aber ich weiß, es ist schon eine Priorisierung. Wir müssen jetzt Struktur schaffen. Was ist Struktur? Ist Vertrieb und Service Struktur? Und dann sind es Teams. Diese Sachen sind für mich gleich wichtig und eigentlich, die Händler wissen das, für mich sind Händler Teil meines Teams. Und wir müssen jetzt die Teams aufbauen. Teams aufbauen heißt Leute einzustellen. Und das ist nicht done sofortig. Weil du musst die Leute finden, die eine kulturelle Affinität haben mit der Firma, wo du weißt, dass du investieren wirst, aber das wird dir dann was bringen. Wir brauchen Das ist ein... Ich brauche neugierige Menschen, die Lust haben zu schaffen. Weil das sagt die Stila Li immer, you must become expert. Und das ist so schön bei dieser Arbeitskultur. Und das nenne ich nicht chinesisch, das nenne ich BYD. Wir müssen schon kennen, was wir machen. Und das heißt, die Leute müssen dann geschult werden. Wir müssen sehen, dass sie sich die richtigen Gedanken machen und richtig entwickeln. Aber gleichzeitig müssen wir in Performance gehen. Das heißt, Kunden ansprechen. Dafür brauchst du eine starke und increasing Marketing- und Kommunikationsstrategie. Deine Kunden angehen mit den großartigen Produkten, die wir bauen. und immer weiterentwickeln auf dem Markt. es ist schon, ich würde sagen Struktur, das heißt Netz und Teams, ⁓ die Kunden zu bedienen mit unseren großartigen Produkten. Aber gibt es dann Länder, du vorne, also wie gesagt, du hast viele Länder, die du beglücken darfst dann, aber welche Länder priorisierst du? Du wirst ja nicht alle gleichzeitig machen können. Das ist wie ein Klavier spielen. Es ist wie ein Klavierspiel. Du spielst nicht alle Töne gleichzeitig? Nein, aber das brauchst du auch nicht. Es gibt Ländern, wo du erst in April angefangen hast und da hast du manche Aufgaben. Du hast Ländern, wo du schon letztes Jahr angefangen hast und da du andere Aufgaben. Die Leute sind anders, die Teams sind anders, die Key-Positionen sind immer die gleiche. Wie willst du es machen, wenn du in einem Land schon, weiß ich, Sales & Marketing hast, aber noch nicht Service und in anderen Märkten hast du ein stärkeres Flottenmann oder eine stärkere Marketing-Abteilung? Das musst du dann spielen können. Ich muss sagen, viel weiß ich nicht, nicht, aber Automotive Geschäft kenne ich schon. Diesen Klavier kann ich spielen. Da nutze ich meine Erfahrung, wie ich dir am Anfang gesagt habe, ⁓ ganz unterschiedliche Leute in Europa ins Performance zu bringen. Du hast vorher das auch nochmal von den Luxusmarken und dem Kontakt zu Kunden gesagt. Wie ist der Plan jetzt zu den europäischen Kunden in besonderen Kontakt zu kommen, weil ich ja schon glaube, dass die Anforderungen der europäischen Kunden unter Umständen sehr viel anders sind als von chinesischen Kunden. Also gibt es irgendwas Spezielles, wie ihr euch den Zugriff des Feedback der Kunden holen könnt? Natürlich Kundenzufriedenheit, Customer Experience ist bei BYD genauso wichtig wie bei den Legacy Brands. Und genauso und eigentlich tiefer wird das gemessen. Ganz, ganz tiefer. Produktqualität. mit Sicherheit, Qualität in sich, also Qualität der Materialien, Qualität des Designs, Features ist da. Und damit, wie ich sehe, Kunden sind sehr zufrieden. Eigentlich jedes Mal ist es so schön zu sehen, dass wir, we exceed customers expectations every time with the car. The fun aspect of the brand, it's a tech Brent, das ist auch da. Brent spricht die Leute an. Ich habe so viele Nachfrage, die ich bearbeiten muss, auch nur Interesse an der Marke in der ersten Phase. Das ist sehr spannend. Das sagen mir alle Händler in ganz Europa. Das macht keinen Unterschied von Schweden bis zu Italien. Natürlich sind wir es gewohnt in Europa, Prozesse, administrative Prozesse, das gibt uns Sicherheit in unserer Kaufentscheidung, Kauf-Experience. Und da ist natürlich für uns, müssen wir alles bauen, haben wir nicht. Gibt es da dann aber Kriterien, du ansetzt, wo du sagst, da hin müssen Das müssen meine Händler auch anders machen als früher oder als andere. da müssen wir neuen Weg gehen, weil wir eben, du sagst selber, ihr seid eine Tech-Company, keine Autocompany in dem Sinn. Wie sagst, das machen wir anders. meine, bei Tesla haben wir es auch gesehen, wo es dann nur noch in den Direktvertrieb ging und derlei Dinge. Bei Tesla hat es funktioniert, bei vielen anderen nicht so richtig gut. Gibt es da auch Sachen, wo du sagst, das machen wir komplett. Das ist der BYD-Style-Ansatz. Was ist das? Wie sieht der aus? Der erste Ansatz ist für mich klar, gilt für alle Marken. Und das sind, du brauchst Verkäufer. Wenn du nicht in Verkäufern investierst, dann kannst du natürlich auch nicht Das ist eigentlich ein klassischer Ansatz. Ja, aber ich muss sagen, in der Umsetzung, was ich vorher gesehen habe, war das immer ein bisschen sparsam. I need one dedicated salesperson for the brand. Und die Art und Weise, wie das kalkuliert wurde oder war, heute sehe ich das komplett anders. Das ist nicht zufriedenstellend. Aber ich meine, viele Unternehmer machen das sowieso, weil die verstehen das da. ist wo du Mannschafts brauchst. Und dann ist wie du die Marke erzählst und wie du das Produkt erzählst, das ist bei BYD besonders. Ich habe irgendwo gelesen, dass für euch lokale Relevanz ganz ganz ganz wichtig ist. Dass du das auch mal wieder sagst. Ich habe nicht verstanden, was ist lokale Relevanz. Ist es, dass ihr dort produziert, dass ihr dort vor Ort seid, dass ihr keine Ahnung, den lokalen Fußballverein fördert und sponsert. Es ist... Aber du hast es ...dass die Leute, keine Ahnung, Schwäbisch sprechen, wenn sie in der Stuttgarter Niederlassung sind. Was ist diese lokale Relevanz für euch? Und vor allem, warum ist die wichtig? Ihr seid doch eigentlich... Ist eines eurer starken Dinge, die ich sehe. Ihr seid exotisch, ihr seid anders, ihr seid neu, ihr seid modern, ihr seid jung, ihr seid alles Mögliche. Aber vor allem halt auch fremd und das löst ja auch eine gewisse Faszination aus. Du hast die Fragen gestellt und die Antwort gegeben. Ich werde jetzt die Antwort von deiner Frage rausnehmen. Produzieren in Europa ist wichtig. Für die europäische Kunden ist das ein Mehrwert und für die Supply Chain ist es auch ein Mehrwert. Und du siehst überall in der Welt die Marken, wo wo die Märkten wichtig sind, fangen dort an zu bauen und dafür gibt es Gründe. In diesem Sinn ist es wichtig lokal zu werden. Wenn du lokal agierst, dann machst du nicht irgendein Produkt irgendwo und dann schickst du es. Du musst schon denken, dieses Produkt muss für Hauke, Gernd, Luca, den Muttern, den Tochtern, den Kindern passen. Okay? Und das heißt, du musst dich lokal anpassen. Ich war jetzt ein halb Jahr in Britain und du musst da britisch denken, ⁓ britische Geschäfte zu machen. Wenn du das klein machen möchtest, dann kannst du exotisch bleiben. Aber wenn du dann schon eine gewisse Ambition hast, dann musst du dich anpassen. Der Verein sponsoren. Natürlich Marketing und Kommunikation muss auf den Markt passen. Ich bin bei BYD im November gekommen, letztes Jahr. Habe ich ja eigentlich im 1. Dezember angefangen. Und es war interessant zu hören zum Beispiel. dass seitdem BYD von New Electric Wekoll gesprochen hat, war das verwirrend für viele Kommunikationen in Deutschland. Oder eine andere Art zu kommunizieren war sehr verwirrend. Und da musst du dich anpassen. Wenn du das machst, dann schaffst du nur Unruhe und nur Irrtum. Und in Marketing und Kommunikation ist es so schön, zum Beispiel der Händler vor Ort Sponsort sein Verein und dann macht er das mit BYD. Dann gehst du mit der Marke ins Leben der Leute. Das ist Lokalisierung. War es dann auch ein Fehler damals, die ⁓ war es beispielsweise zuzutapen mit BYD Logos, aber gefühlt kein Auto am Markt zu haben, gefühlt kein Drumherum. Das war dann kein Fehler, obwohl es keine Struktur drumherum gab. Es war kein Fehler, weil das hat eine Bekanntheit gerade geschaffen, was niemand anderes so schnell geschafft hat zuerst. Dann, es gibt immer einen Anfang von etwas Neues. Was hätten wir uns über gedacht, dass wir kommen und in einem Jahr 100.000 Einheit machen? Nein, das geht nicht. braucht nur das Automobilgeschäft kennen, ein bisschen respektieren und dann weiß man, dass man braucht gewissen Sachen. die Händler hätten gewollt, dass du sofort ein Lidsystem gehabt hättest mit dem Lidsystem, weil wir sind das gewohnt. Aber es gab es noch nicht, weil the world wasn't built in a day. Du brauchst ein bisschen Zeit. Aber es war die richtige Entscheidung und großartige Resonanz auch in China. Und wenn man jetzt das ganze große Ziel sieht, du hast gesagt, wir werden nicht gleich 100.000 Autos verkaufen. Was ist das Ziel und wie siehst du es in Relation? Eigentlich ist ja der chinesische Markt jetzt der weltgrößte Automarkt und wächst immer noch sehr dynamisch. Europa ist ja... Es gibt sehr viele Autos, es wird in weiten Teilen saturiert begriffen. Es gibt Überkapazitäten. Warum will BYD unbedingt in Europa viele Autos verkaufen? BYD denkt, dass das Produkt, das wir bauen, passt für die europäische Kunden. Und wir denken, dass wir mitspielen können und dass wir auch die Industrie bereichen können. Wie gehst du damit ⁓ dass viele von einem chinesischen Elektroauto im Speziellen erwarten, weil man das immer hört, in China sind die E-Autos billig, dass das chinesische Elektroauto, hier herkommt, das günstige E-Auto ist? ich hab nochmal zum Spaß nachgeguckt, ihr habt genau ein Modell, sich in der 20.000 Euro Liga befindet. Eins, ja, es gibt sonst nicht so viele Leute oder Unternehmen, die das sonst noch haben. Aber danach seid ihr bei 30.000, 40.000, 50.000 oder noch höher. Und für mich war der Moment... Hyundai und die Japaner und wie sie alle heißen, und Kia, haben es ja vorgemacht. Die sind immer mit den Basics eingestiegen, haben das Auto volle Hütte vollgemacht, mit allem was geht, aber so teuer wie die Einstiegsvariante der etablierten Konkurrenz und sind damit gestartet. Ihr macht aber irgendwie so einen Top-Down-Ansatz von oben nach unten. Gerade wenn man jetzt den Dolphin Surf nimmt, das günstigste Auto bei euch, der jetzt vergleichsweise spät dann auch kam. Zum Rest. Der ist bei unter 20.000. Zwei Anmerkungen zu diesem Thema. First is bereinigte Preis Comparison zeigt, dass wir im Produkt sehr viel anbieten und dafür eine hochwertige Preisleistung Angebot haben. Du meinst, man würde die Ausstattung bereinigen? Ja, genau, das wollte ich sagen. Die Ausstattungsbereinigung zeigt, dass in unseren Produkten sehr viel angeboten ist. Und ich muss sagen, alle Verkäufer sind davon überzeugt. Und dann auf das Thema Wettbewerbfähigkeit zu kommen, weil das ist das Hauptthema. In unterschiedlichen Märkten hast du unterschiedliche Kaufwege. In Deutschland brauchst du eine Rate und unsere Rate sind wettbewerbfähig. Aber trotzdem ist es nicht so, dass ihr berand werdet. Die Verkäufe sind ja jetzt nicht so, dass ich sagen würde, wow, ihr wisst gar nicht, dass ihr noch mehr Containerschiffe bauen müsst, ⁓ die Fahrzeuge herzubringen. Nein, aber wir wachsen. Wir wachsen ständig. Du musst es von der Händlerperspektive sehen. Unsere neue Händler, die haben in Juni, Juli angefangen und haben auch nicht ein vollständiges Sortiment, Corporate Identity, weil das wird sehr schön aussehen, aber die müssen es natürlich umsetzen. Die haben Verträge geschrieben. Ihr könnt euch vielleicht erinnern, ich habe Investor Day gehabt am Ende Mai. Dann haben die Händler Verträge unterschrieben. Juni, Juli, August, September. Jetzt geht's los, ne? Und die verkaufen viel. Die haben so viel Nachfrage. Da gibt's volle Begeisterung. Also die Zahlen werden schon kommen. Was ist denn dein Ziel dann? Was kannst du da so ein paar... Ich neige dich nicht auf das einzelne Auto fest, aber was ist die Zielgröße, in die du gerne willst für 2026 an Menge? In meiner Region muss ich wachsen, wachsen, wachsen. Deutlich wachsen. Der Lars Biazowski, ist verantwortlich für Deutschland, einen starken Plan für nächstes Jahr und dafür baut er. Wir müssen so schnell wie möglich in den 50.000 kommen. Wann willst du die Zahlen beispielsweise schaffen? So schnell wie möglich. Und das ist in Jahren, Monaten, Jahrzehnten. bald wie möglich. wenn du verstanden, lass mich das so stehen. Wenn wir jetzt nach UK gucken, hatten die einen Vorsprung? Weil da läuft es ja gerade wie geschnitten Brot, habe ich den Eindruck. Ich glaube, die hätten einen Marktanteil kürzlich von drei Prozent oder so, was enorm ist. Ja, ja, ist ist enorm. Meine Studien über Deutschland sagen, dass in Deutschland 0,2 zu gewinnen, ist schon hart. Ihr seid momentan gerade bei 0,5. das Jahr bei 0,5. Im letzten Monat 1,3. Okay. Für euch übrigens, weil die ganze Zeit immer wieder von Hauke das Gespräch ist. Das war gerade Hauke, falls ihr ihn gehört habt. hat die Zahlen genannt. Aber nicht blenden wir sie auch nochmal ein und sagen sie sonst noch oft. Er ist der Pressesprecher, der hier auch mit bei uns im Bus sitzt. Ja. Das Wichtigste ist wachsen und eine Struktur schaffen, die den Wachstum unterstützt. Das ist es. Wie gesagt, Deutschland Fuß zu fassen ist anders als in der UK. Es gibt Märkte, die mehr offen sind. Aber warum ist UK so offen? Was macht die da so? In der hast du die deutschen Ersteller, die englische Ersteller hast du nicht mehr. Bei Essen und Bentley Kauf dort ist auch nicht die Idee. Ja Vauxhall, Jaguar Land Rover. hast du, aber du hast... Es ist ein Markt, der mehr offen ist an Importer Brands. Es gibt auch andere Märkten in Europa, die sich mehr so bewegen. Auf jeden Fall, ich denke, die Voraussetzungen sind da für BYD in Europa. Und wisst ihr, wie ich das weiß? Weil die Begeisterung von den Händlern und von den Kunden gibt mir... ein Beweis, dass es so ist. Du hast vorhin auch gesagt, dass ihr Lokalisierung wichtig findet. auch dann beispielsweise, du bist auch für Ungarn zuständig. In Ungarn beispielsweise ist der Plan, immer wieder mal hochgehoben, dass da eine Fabrik, vielleicht sogar eine Zellfabrik, Batteriefabriken kommen sollen. Ist das auch ein notwendiges Invest hier für Europa, in das du glaubst, dass man machen muss? Auch ⁓ einen gewissen Lokalpatriotismus vielleicht auch bei den Kunden auszulösen, sagen, Okay, es ist nicht nur der Import, der unsere Wirtschaft kaputt macht. Braucht man das auch? So bisschen lokal-koloriert am Ende? Ich weiß nicht, ob das ein Entscheidungspunkt ist. Bestimmt ist es vielleicht ein Teil der Entscheidungen. Aber du brauchst eine kürzere Lieferkette. Und mit der Produktion in Europa schaffst du das. Weil du sonst nicht zeitnah liefern kannst? warum brauchst du diese kurze Linie? Ja, die Autos müssen von irgendwo anders kommen. Und wir wissen, dass es effizienter ist, wenn du am Markt produzierst. Okay. Gerade auch auf dem ganzen Thema, was ja auch euch stark blasst, das Thema Zötte zum Beispiel. Wie geht ihr damit gerade Was ist auch eure Vision dahin? Wird sich das irgendwann wieder... wegnebeln, wird es schlimmer werden? Mit was kalkuliert ihr gerade? womit rechnet Das ist, wir berechnen mit den Gegebenheiten. Okay. I'm not the ruler. BYD is not the ruler. Any manufacturer is the ruler. Die Politik und die Wirtschaft der States machte die... entscheidet und wir müssen damit rechnen. so. Aber für uns, es wäre jetzt übertrieben zu sagen, spielt keine Rolle, weil es eine Rolle für jeder. Ich 10 % plus normal 35 % sind wir, die importierte Fahrzeuge aus China einen Zollaufschlag für den Import in die EU kriegen. wenn wir vorhin den Dolphin Surf nehmen als Beispiel, der irgendwie bei um die 20.000 Euro liegt. dann ist es halt signifikant, dass es da reingeht oder raus. Es ist jetzt so, aber wir können das nicht beeinflussen. Die Entscheidung von Ungarn wurde getroffen, bevor natürlich, bevor die Tarifs. Das heißt, es ist ein positives Side-Effect, aber das war nicht, warum wir in Seget produzieren werden. verstehe. Welches ist das wichtigste Produkt, ich, oder glaubst du, dass ihr das Sind es dann die großen, die luxuriöseren Autos, das Einstiegssegment? Was braucht ihr in deinen Augen, euch auch zu festigen, zu etablieren? Also zuerst, wir müssen das Bekanntheitgrad von unserem Plug-in-Hybrid verstärken. Wir haben Dual Mode Intelligence, das ist unser Plug-in-Hybride von BYD entwickelt und auch von BYD natürlich produziert. So we have this two-way strategy to transition an electrification. Du die Full Electric und Dual Mode Intelligence. Dual Mode Intelligence ist ein ganz interessantes Produkt, weil damit schaffst du mit voll ausgestatteten Funktionsfahrzeugen Incredible Range mit den CL6 Touring Station Wagon, der Station Wagon, wir haben. Der heißt CL6 Touring, ist ein Plagini-Brüder, Dual Mode Intelligence und schaffst so 1350 Kilometer Reichweite. ist schon und ich sage, das sind all cars in one. Warum? Weil fährst du Petrol? Dieser Engine ist ein Petrol-Engine, der die Batterie Also sehr, sehr effizient. Fährst du Diesel? Das ist der neue Diesel. Ich biete euch die gleiche Effizienz an. Und das habe ich nicht so bezeichnet, das ein ungarischer Journalist so bezeichnet. Das ist der neue Diesel. Es ist ein sehr effizienter Plug-in-Hybride. Und es ist ein Elektrofahrzeug mit 100 km Reichweite mit unseren Blade Batteries. Und ich denke, das ist eine tolle technologische Lösung für die Kunden, weil du hast alles in einem Auto mit einer Preisleistung, die mit einem, wie sagt es, Preisleistungsverhältnis, was sehr, sehr, sehr interessant ist. Und die Leute sind davon angesprochen. Dolphin Surf ist ein tolles Produkt. Es ist ein Kleinwagen, A-Segment, der fühlt sich aber wie ein B-Segment. Die Räumlichkeiten von den BYD-Fahrzeugen ist top. Und ich sage immer, das sind nicht nur Autos für Fahrer, sondern auch für Beifahrer und für Leute, die dahinter sitzen. Zu deiner Frage, für mich sind alle Produkte wichtig. Wir haben uns Mühe gegeben und geben uns weiter Mühe, diese Zwei-Wege-Strategie zu fahren und alle Segmente zu besetzen, die relevant sind für die Märkte. Ich frage mich auch vor dem Hintergrund, und das hast du ja schön gesagt, mit dem Touring, dass es eben ein Plug-in-Hybrid ist und die gibt es gar nicht rein elektrisch. Aber viele Leute, von chinesischen Autos hören, und dann hören sie auch noch NEVs, also die New Electric Vehicle, die ja in Anführungszeichen mindestens nur elektrifiziert sein müssen, also ein Plug-in-Hybrid oder irgendwas dergleichen sein müssen, die sind immer bisschen irritiert, wenn du dann heißt, ne, ne, das ist kein reines Elektroauto. Warum macht BYD überhaupt auch nicht Elektroautos? Weil BYD im Kern, neben der Tatsache, dass sie auch große Schiffe bauen, ja eigentlich aus der Batterie kommen. Und wieso stressen die sich mit so komplexen Nervkramen wie einem Verbrennungsmotor? Warum fangen die sowas überhaupt an, das auch noch zu liefern? Und wieso setzen die nicht alles auf die Batterie? Das ist doch eigentlich ihre Kernkompetenz. Aber, also, Hauke verbessere mich, wenn ich mich irre. Aber BYD hat einen PHEV zuerst gebaut. BYD war der erste Hersteller in Serie in Pückingen. Das heißt, wir haben da schon eine Leve. Ansonsten ist es eben die Kunden, die noch nicht vorbei sind für... die natürlich auch gerne hätten. Ja, aber ich wollte sagen, da haben wir eine starke Erfahrung von Dual Mode Intelligence, in der Welt fast schon 7 Millionen Fahrzeuge gebaut und verkauft Das ist jetzt nicht was Neues oder was wir, was wir folgen. Wir haben es in unserer Ownership. Aber was wichtig ist, wir sind eine Firma, die Produkte baut für Kunden. wenn die Kunden es mögen und wollen und wenn die Kunden nicht bereit sind und auch mehr in Europa, wo du so viele infrastrukturelle Challenges hast, wenn die nicht rein elektrisch fahren wollen, dann sind unsere Produkte ein perfektes Angebot. Dann habe ich noch eine letzte Sache in Sachen Langlebigkeit. Das Auto gilt immer als die zweiteuerste Investition, die man so tätigen muss. Das heißt, man will auch lange was davon haben. Was wir häufig heute sehen, ist aus der ganzen Consumer-Elektronik kennen wir es, dass die alle Geräte, auch egal wie teuer sie waren, markt mein Smartphone 1000 Euro Kosten. Viel länger als vier, fünf Jahre hält es nicht, weil es dann spätestens keine Updates mehr gibt. Mit welchem Versprechen oder wie haltet ihr das auch, dass ihr als chinesischer Hersteller es schafft, das Auto langlebig aktiv zu halten, langlebig im Markt zu halten, zu versorgen? Vor dem Hintergrund, wir haben ganz viele andere chinesische Hersteller gesehen. nennen wir iWays etc. pp, die genau das auch versprochen haben und jetzt nicht mehr da sind. Und da gibt es Kunden am Markt, die dieses Auto gekauft haben, die vertraut haben, investiert haben und jetzt da stehen. Wie löst man das? Was ist euer Garantieversprechen? Wir haben sechs Jahre Garantie und acht Jahre auf der Batterie. Und die Batterien von BYD sind langlebig und dafür brauchen wir noch ein anderes Podcast, weil das ist da. Auch eine Quality of the product, die Batterie von BYD ist. Ich kann nicht sagen für immer, aber sehr, sehr langlebig. Wir sind da als eine etablierte Marke, die in Europa investiert und wir werden immer da sein für unsere Kunden. Und so ist unser Service auch. Und das Thema mit dem Blade-Batterie-Podcast, das nehmen wir auf jeden Fall gerne mit. Wir machen hier auch regelmäßig so Deep Dives in die Technik. Also wenn du jemanden hast, einen Kollegen, mit dem wir darüber sprechen können, dann... Sehr gerne, sehr gerne. Super, alles klar. Dann, wenn du nichts mehr hast... Letzte Frage wäre vielleicht noch, weil du es vorher aufgeworfen hast, die Fabrik in Ungarn. Wird es dort Batterieproduktion auch geben? Wisst ihr das schon? Wir werden anfangen Dolphin Surf dort zu produzieren. Als Auto. Das ist der Plan. werden wir sehen, natürlich wird die Produktion auch die Nachfrage folgen. Auf unserer Plattform kannst du viele Autos bauen. Das heißt, man kann bis auf 10, 12 Autos unterschiedliche Varianten bauen und wir werden sehen, was next kommt. Wir haben noch keine Antwort bekommen zum Thema Batterie und Zeltfertigung. Ob doch noch irgendwie endlich ein Hersteller hier auch wieder sich im großen Maße investieren Wenn ich diese Nachricht habe, dann rufe ich dich an. Sehr schön. Das nehmen wir mit. Alles klar. Gut, dann vielen, Dank, Maria Grazia. Danke, danke. An euch da draußen natürlich auch vielen Dank fürs Zuschauen und Zuhören. Wenn ihr noch Fragen habt, schreibt uns gerne in die Kommentare. Wir versuchen, das alles zu beantworten. Ansonsten auch gerne an podcast.atmove-magazin.de. Und Maria Grazi, wir nötigen das allen, unseren Gästen ab. Wenn wir Fragen, die wir selber nicht beantworten können, denen wir sie schon wissen, dann dürfen wir die weiterleiten, dann kriegen wir von euch auch eine Antwort. Absolut, absolut. Das ist immer mein Versprechen. Super. Also podcastatmove-magazin.de in die Kommentare, teilen, liken. Ihr wisst, wie funktioniert. sage tschüss, vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Ciao.