Moove | Warum das E-Auto nicht langfristig gedacht ist
Brennstoffzelle oder Elektroanrieb. Batterien oder Wasserstoff. Das Suchen nach dem Energiespeicher der Zukunft findet kein Ende. Denn jede Branche, jeder Anwendungsfall bringt andere Voraussetzungen, Anforderungen und Möglichkeiten mit. Für Lars Peter Thiesen von Opel ist klar, Wasserstoff wird das Rennen machen und der Opels Transporter, der Vivaro-e Hydrogen soll den Weg bereiten.
In der aktuellen Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport sprechen wir mit ihm über die Anfänge der Wasserstoff-Auto-Entwicklung, welche Hürden bereits genommen wurden und warum jetzt endlich der Moment für die Brennstoffzelle gekommen, durchzustarten. Wir diskutieren aber auch Fragen zur Effizienz und zur Sicherstellung der Energieversorgung. Über den Komfort, den Wasserstoff-Fahrzeuge gegenüber batterieelektrischen Fahrzeugen haben und wieso es in seinen Augen nicht doppelzüngig ist, dass der Opel Vivaro-e Hydrogen mit einer extern aufladbaren Batterie und einem Wasserstofftank ausgestattet ist.
Es geht aber auch um die Technik im Auto. Warum der Opel-Transporter auf ein Midpower-Konzept setzt, wieso es nicht besser gewesen wäre, dem Elektro-Vivaro nicht einfach schnelleres Laden beizubringen und wie es sich anfühlt mit einem Opel Zafira das teuerste Fahrzeug auf Monacos Straßen zu bewegen.
Was Lars Peter Thiesen sonst noch erzählt hat, erfahren sie in der aktuellen Folge von Moove.
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