Moove | Wenn Gesetze bremsen: „Wir könnten 1.000 Ladesäulen mehr haben“
Während sich viele andere Tankstellenmarken in Deutschland zurückziehen, zieht Aral voll durch und investiert 100 Millionen Euro in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Bis 2030 will das Unternehmen aus seinen 2.400 Ladepunkten satte 20.000 machen.
Im Podcast mit dem Aral CEO Achim Bothe wollen wir klären, ob das schon ausreicht, um den traditionsreichen Mineralöl-Konzern grün zu machen, welche Perspektiven er für E-Fuels und Bio-Fuels sieht und welche Chancen er dem Thema Wasserstoff beimisst.
Wir sprechen über den Wandel des Tankstellengeschäfts, vom einstigen Start im reinen Kraftstoffverkauf, über die Ergänzung des Werkstattbetriebs hin zu den heutigen Shopkonzepten, die hier und da schon fast auf Supermarkt-Niveau sind. Wir sprechen über Mondpreise an der Tankstelle, über Ladepreise und klären, was für Aral ein gutes Ladeerlebnis bedeutet – und wieso die regulatorischen Rahmenbedingungen aktuell den Ausbau in Deutschland bremsen.
Wann Aral seinen Mitarbeitern nur noch Dienstwagen mit E-Antrieb zugesteht und wann wie weit der Umbau vom Tankstellenbetreiber zum vorrangigen Ladenetzbetreiber abgeschlossen sein soll? Das fragen wir Achim Bothe in der aktuellen Folge.
Inhaltliche Korrektur: Aral hat täglich rund 2 Millionen Kundenkontakte und ist mit 85.000 Kaffees pro Tag größter Coffe-to-Go-Anbieter Deutschlands.
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